Franz Hagler übernimmt Patronanz gegen Mannsdorf

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Die SCU Ardagger kommt gegen die Mählich-Truppe zu einem 2:0-Heimsieg. Ein furchtbares Eigentor von Gäste-Goalie Marceta und ein Treffer von Taurer entscheiden die Partie schon im ersten Durchgang.
Schwerer Patzer bringt Ardagger auf die Siegerstraße
Die Hausherren waren von Beginn weg gut in der Partie und vor allem in der Defensive von der ersten Minute weg voll konzentriert. Die Mannsdorfer versuchten es häufig mit weiten Bällen, die bei Aigner und Gschossmann in der Innenverteidigung von Ardagger aber gut aufgehoben waren. Die Anfangsphase hatte offensiv aufgrund von zwei starken Defensivverbünden wenig anzubieten. Erst ein furchtbarer Fehler von Mannsdorf-Goalie Philipp Marceta brachte den ersten Treffer. Der Torhüter konnte einen Rückpass nicht ordentlich annehmen und lenkte sich den Ball sehr unglücklich in den eigenen Kasten - 1:0 für Ardagger! Die Zeitlhofer-Elf agierte dann vermehrt über Konter und ließ den Gegner kommen. Aus einem solchen fiel dann kurz vor der Pause auch schon die Vorentscheidung. Leovac setzte Michael Taurer auf der rechten Seite gut ein, der zog Richtung Tor und beförderte den Ball von der rechten Strafraumgrenze genau ins lange Kreuzeck - Traumtor zum 2:0 Pausenstand.

Ein verdienter Sieg, wir haben über 90 Minuten kaum etwas zugelassen!
Peter Zeitlhofer, Ardagger-Coach
Mannsdorf ohne Gefahr, Ardagger verwaltet
Nach dem Seitenwechsel zogen sich die Hausherren dann noch einen Tick weiter zurück, überließen den Gästen den Großteil des Spielfeldes, machten hinten im eigenen Strafraum dafür aber komplett dicht. So waren die Mannsdorfer zwar ständig in Ballbesitz, nach vorne hin fehlten aber schlichtweg die Räume, um für Torgefahr sorgen zu können. Ardagger hatte zwar die eine oder andere Konterchance, fertig gespielt wurde aber keine davon und so blieb es lange Zeit beim 2:0. Erst in der Schlussphase wurde es dann beinahe nochmals spannend, doch Helly konnte den Ball aus wenigen Metern nicht Luger vorbeibringen. Da auch Leovac in den Schlussminuten bei einem Kloibhofer-Stangelpass vorbeifuhr blieb es bis zum Schlusspfiff beim 2:0.

Fazit: Ein verdienter Sieg für Ardagger, das die gesamten 90 Minuten über eine kompakte Defensivleistung an den Tag legte, die Mannsdorf einfach nicht zu durchbrechen vermochte. Der günstige Spielverlauf tat natürlich seines dazu bei, der Aussetzer von Marceta spielte Ardagger voll in die Karten.
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